zu den Zügen

Fototouren

UP Lokomotive aus dem fahrenden Auto aufgenommen
NOLA Streetcars
Historische Straßenbahnen in der Stadt des Jazz
BNSF Overland Route
Durch die Mojave-Wüste zu den Canyons

Hotspots

Hotspot Symbol Picture
Porter, IN
Viel Verkehr im Nordwesten von Indiana
Cajon Pass, CA
Parade der Containerzüge

Am Schienenstrang entlang - Fototouren und Reisen im Eisenbahnkontext

Wels Hbf

Ein Verkehrsknoten in Oberösterreich

Der Welser Hauptbahnhof ist ein Verkehrsknotenpunkt in Oberösterreich. Er ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Wels–Passau nach Passau Hauptbahnhof und der Almtalbahn nach Grünau im Almtal, die hier von der Westbahn abzweigen.

Am 1. April 1835 wurde die Pferdeeisenbahn von Budweis nach Gmunden eröffnet, die durch Wels verkehrte. Sie transportierte außer Personen noch Salz aus dem Salzkammergut, das in Linz verschifft oder nach Böhmen weiter transportiert wurde. Die schmalspurige Pferdeeisenbahn verlief in Wels direkt durch das Stadtzentrum (Kaiser Josef Platz, Dragonerstraße). Ab 1855 wurden auf dieser Strecke die Pferde von Dampflokomotiven ersetzt und verkehrten dann zwischen Gmunden und Linz. Der nördliche Ast der Pferdeeisenbahn war wegen der Trassierung nicht geeignet für die Lokomotiven. 1859/1860 wurde die normalspurige Westbahn von Wien nach Salzburg eröffnet und damit die alte Strecke obsolet. Die Bahn verlief nun nördlich von Wels, das Bahnhofsgebäude wurde zum jetzigen Standort verlegt und bestand aus einem langgestreckten Mitteltrakt mit Eckpavillions an beiden Enden. Der Bahnhof war im Stil der Romantik errichtet. Damals gab es nur vier Verkehrsgleise. Als die Passauer Bahn geplant wurde, hat man sich für den Abzweigepunkt dieses Astes der Westbahn nicht für Linz, sondern für Wels entschieden. Diese Entscheidung machte den Welser Bahnhof zu einem wichtigen Bahnnetzknoten. Bereits 1861 wurde die Passauer Bahn fertiggestellt (vorerst eingleisig). 1886 wurde von der Welser Lokalbahngesellschaft die Bahn nach Aschach errichtet, deren Gleis bis Haiding neben dem der Passauer Bahn lag. 1893 wurde dann von derselben Gesellschaft eine weitere Nebenbahn errichtet, diesmal nach Süden, die spätere Almtalbahn. Sie wurde über Sattledt und Kremsmünster nach Rohr geführt, wo die Strecke auf die damals konkurrierende Pyhrnbahn traf. 1901 wurde von Sattledt aus eine Zweigstrecke nach Grünau im Almtal errichtet, die eigentliche Almtalbahn. Die ursprüngliche Strecke nach Rohr, auf der Züge ab Wels sogar bis nach Bad Hall durchgebunden wurden, musste 1965 wegen Unrentabilität eingestellt werden.

Ein ICE der DB verlässt Wels in Richtung Wien

Durch den vielen Verkehr musste der Bahnhof vergrößert werden. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es schon Pläne für Verbesserungen. Die Deutsche Reichsbahn führte den zweigleisigen Ausbau der Passauer Bahn durch, der Herbst 1938 fertiggestellt war. Die Züge der Aschacher Bahn liefen weiterhin ab/bis Wels und nutzten nun das jeweilige Streckengleis der Hauptstrecke mit. Östlich des Hauptbahnhofes wurde in der Pernau der Verschubbahnhof eröffnet, auch die Zugförderung wurde vom Nordwesten des Hauptbahnhofes dorthin verlegt.1937 wurde der Bahnhof umgebaut. Im Zweiten Weltkrieg erlitt der Bahnhof schwere Luftangriffe. Nach dem Wiederaufbau 1945 erhielt das Gebäude ein neues Aussehen. 1951 erfolgte von Westen her die Elektrifizierung des Bahnhofes samt allen Nebengleisen. Die Inselbahnsteige mit Unterführung kamen erst 1959 dazu. Über dem Bahnhof gab es eine Eisenbrücke, die Wels mit dem Stadtteil Neustadt verband, im selben Jahr wurde sie durch eine Unterführung (Grieskirchner Straße) ersetzt. 1992 wurde ein neues zentrales Stellwerk Wels gebaut. Nahe dem Verschubbahnhof wurde die „Rollende Landstraße“ eröffnet, in denen LKW per Zug zwischen Wels und Mainz transportiert wurden. Jetzt verkehren dort Züge von Wels in viele europäische Ziele. 2003 wurde der Hauptbahnhof im Rahmen der Bahnhofsoffensive neu gebaut. Dabei entfiel die Fußgängerunterführung zu den Bahnsteigen, die durch eine Brücke ersetzt wurde. 2005 wurde der Hauptbahnhof fertiggestellt

New Orleans, Louisiana - NOLA - ruft viele Assoziationen hervor. Es ist Geburtsstadt von Louis Armstrong gilt als Wiege des Jazz, das historische French Quarter, erbaut von den Spaniern ist als sehenswertes, architektonisches Juwel genauso bekannt wie als Vergnügungsviertel. In letzter Zeit machte New Orleans vor allem als hurricane-geschüttelte Metropole Schlagzeilen.
Und dann sind da noch die historistischen Straßenbahnen. Neben San Francisco unterhält New Orleans einen der größten Fuhrparks an alten Streetcars. Im Oktober 2014 hatte ich Gelegenheit ein Wochenende in dieser Stadt verbringen zu können und nutzte die Zeit, um auf Fotopirsch zu gehen.
New Orleans Street Car
Canal Street Line
Die Canal Street ist eine Hauptstraße welche die City in Uptown und Downtown teilt. Anders als in anderen amerikanischen Großstädten beziehen sich diese Begriffe hier auf die Lage am Mississippi River. Das zentrale Geschäftsviertel wird in New Orleans also Uptown genannt. Entlang der Canal Street verläuft die sogenannte Canal Street Line der Regional Transit Authority, RTA.
Die Strecke führt über 9 Kilometer vom French Market am Mississippi - mit dem Riverwalk samt der obligatorischen Shopping Mall - sowie dem Harrah's Casino durch die Innenstadt in die Mid-City und endet bei der City Park Avenue bei den historischen Friedhöfen. Ein weiterer Streckenast zweigt in die North Carrollton Avenue ab und endet beim New Orleans Museum of Art beim sehenswerten City Park. Die 2014 nach 40 Jahren wiedereröffnete Line bietet vor allem Touristen eine gute Verbindung zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die modernen Triebwagen im klassischen Look fügen sich gut ins lebhafte Straßenbild ein.
All dies sowie die dichte Zugfolge ermöglichen eine schier unerschöpfliche Vielfalt an Motiven für den Eisenbahnfotografen. Es herrscht reges Treiben entlang der Canal Street, sodass Fußgänger und Fahrzeuge laufend den Weg der Garnituren kreuzen. Gerade bei Sonnenuntergang ergeben sich mit etwas Glück stimmungsvolle Bilder, wie im nebenstehenden Beispiel. Wagen 2016 ist fast am Ziel seiner Reise beim Casino angelangt. Die letzten Sonnenstrahlen geben den Wolkenhimmel eine schöne Struktur.
St Charles Line
Sie gilt als eine der ältesten, durchgehend betriebenen Straßenbahnlinie der Welt bietet diese etwa 21 Kilometer lange Linie authentisches, historische Flair. Die grünen Züge mit ihren Bänken aus Mahagoni, Messingarmaturen und offenen Glühbirnen an der Decke erinnern an eine Zeit in der Kunststoffsitze und Haltegriffe aus Aluminium unbekannt waren. Seit mehr als 150 Jahren rumoren die Wagen durch die Wohnviertel an der St. Charles Avenue und widerspiegeln heutzutage den Charme des alten New Orleans. Die Strecke beschreibt in ihrem Verlauf einen Halbmond welcher vom zentralen Geschäftsviertel durch eine der ältesten und imposantesten Teile der Stadt, der sogenannten Uptown, entlang des Riverbend genannten Viertels bis zur Kreuzung von Carrollton und Caliborne Avenue reicht. Gemütlich schaukeln die Triebwagen entlang der St. Charles Avenue durch einen grünen Tunnel aus Eichen und passieren dabei Villen aus der Zeit vor dem amerikanischen Bürgerkrieg, Denkmale sowie die alten Universitäten Loyola und Tulane. Die Reise führt auch am weitläufigen Audubon Zoolgischen Garten, Shopping Malls, feinen Restaurants und Hotels vorbei.
New Orleans Street Car
Stadtwanderung
Das von außen nicht wirklich schöne, gelinde gesagt hässliche- im Innenbereich jedoch passable und neu renovierte Sheraton Hotel an der Canal Street war der Ausgangspunkt für meine Streifzüge entlang der Schienen in der Innenstadt von New Orleans. So führten mich meine Wege entlang der St Charles Avenue von der Canal Street bis zur Girod Street und in der Gegenrichtung, einen Häuserblock entfernt in Gegenrichtung der Carondelet Street folgend, wieder zurück zur Canal Street. Entlang der Canal Street boten sich entlang einiger Kreuzungen von der Wendeanlage der St. Charles Line bis zum Casino etliche ergiebige Standpunkte. Im Bild rechts warten zusteigende Fahrgäste bei der Haltestelle St. Charles and Uninon geduldig, bis der Triebwagenfürer das Fahrgeld kassiert hat. Ein Anachronismus bei vielen Straßenbahnbetrieben heutzutage.
New Orleans Street Car
Rollenstromabnehmer,..
...Zweirichtungsfahrzeuge und große Frontscheinwerfer die stets vorne und hinten gleichzeitg eingeschaltet sind, stellen die typischen Merkmale des Betriebes in NOLA dar. Zusätzlich hat man an den unteren Ecken der Triebwagen Blitzlicher installiert, welche bei Fahrt andere Verkehrsteilnemher zusätzlich warnen sollen. Alles in allem ein gelungener Versuch historisches Erscheinungsbild mit den heutigen Sicherheitsanforderungen in Einklang zu bringen. In der Dämmerung, während der Rush-hour, eilt ein Zug der Canal Line stadtauswärts. Und natürlich hat New Olreams mehr zu bieten als schöne, historische Straßbahnen.
Pan-Shots erfordern etwas Glück, ein Loch im Verkehrsgewühl zu finden. Die Versuche werden jedoch belohnt. Und natürlich hat New Olreams mehr zu bieten als schöne, historische Straßbahnen.
New Orleans Street Car
Einkehr
Verspürt man nach der Jagt auf Streetcars Hunger, so bieten sich einrseits traditionelle Gerichte der würzigen Cajun Küche Jambalaya, der spanischen Paella verwandt oder Etouffee. Ausprobieren kann man dies unter anderem im French Quarter, zum Beispiel bei Coop's Place, 1109 Decatur Street- einem kleinen Lokal welches landläufig unter der Kategorie "Hole in The Wall" geführt wird. typisch für New Orleans sind aber auch die Poo(r)-boy Sandwiches, u.a mit gegrillter Bratwurst. Durchaus deftige Kost, zu bekommen im Daisy Dukes, einer Mischung aus 24 Stunden Diner und "Dive Bar" - 123 Carondelet St. im CBD. Breakast all day! ist hier Programm.
New Orleans Street Car
Wer lokal gebrautes Bier bevorzugt, dem seien die Produkte der Abita Brewing Co. ans Herz gelegt. Zur Abwechslung lohnt sich ein Abstecher zu Wein und großartiger, traditoneller italienischer Pizza in das gemütliche Restaurant Mona Lisa in der 1212 Royal Street. Das French Quarter bietet neben der Partymeile "Burboun Street" auch ruhigere Seitenstraßen mit Musikanten, Kunstgewerbe aller Art sowie etwas heimeligeren Bars.
Erwähenswert auch noch das trotz seiner Winzigkeit bestens sortierte Schallplattengeschäft Skully'z Recordz, 907 Bourbon Street.
Zum Abschluss eine Aufnahme von zwei Triebwagen der Canal Line. Schön zu erkennen- die an beiden Enden eingeschalteten Scheinwerfer und der Betonklotz des Sheraton Hotels im Hintergrund.
New Orleans hat Besuchern einiges zu bieten und erfreut den Eisenbahnfan mit einem vorbildlichen Straßenbahnbetrieb im tradition
BNSF Sunset Route Tour Title

Durch die Mojave-Wüste von Needles, CA nach Kingman, AZ

BNSF Southern California Timetable No5 excerpt
Dieser Abschnitt der BNSF Transcon Tour führt uns von der Kreuzung des Hwy95 mit der historischen Route 66 (Goffs Rd.) nordwestlich von Needles, CA bis nach Kingman., AZ. Die Anreise erfolgt am einfachsten über Las Vegas. Die Wüsten- und Glücksspielmetropole bietet günstige Verbindungen sowie hervorragende Infrastuktur. Via Hwy 95 geht es in südlicher Richtung , vorbei an Boulder City (enpfehlenswert: Boulder Dam Hotel samt gegnüberliegender Boulder Dam Brewery) und einem imposanten Solarkraftwerk in ca. 1 1/2 Stunden zu den Geleisen der BNSF transkontiental Linie.
BNSF double stack train at MP595
Kreuzung Hwy 95/hist. Route 66 - MP595
Die Abzweigung der alten Route 66 vom Highway 95 ist der eigentliche Beginn dieses Abschnitts der Transcon Tour. Von hier werden wir der Linie in südöstlicher Richtung bis nach Needles folgen. Aber zuerst lohnt es sich an dieser Stelle an wenig zu verweilen. Der Bahnübergang liegt mitten in einer unter “Goffs Hill” bekannten Steigung welchen westwärts fahrende Zügen einiges abverlangt. Von dem Platteau bei der Kreuzung, am MP (Mile Post) 595 bietet erschließt sich ein Panorama mit einer weiträumigen Schleife des westwärts führenden Geleises und dem direkteren, jedoch steileren vorwiegend in Richtung Osten- und somit talwärts befahrenen Gegengleis im Vordergrund sowie den „Dead Mountains“ im Hintergrund. Die Sicherungseinrichtungen des Bahnüberganges werden mittels einer Kombination aus kleinen Windturbinen und Solarmodulen versorgt. Es dauert nicht lange, bis der erste Zug im Tal erscheint und nach einigen Minuten unseren Standpunkt erreicht hat. Es handelt sich um einen der zahlreichen, vorwiegend aus Wagen mit gestapelten Containern gebildeten Züge, welche das Bild der Transcon heutzutage prägen. BNSF 4353 und 5488, jeweils GE C44-9W bilden mit BNSF 6755 (GE ES44C4) die Traktion.
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Colerful BNSF consist at Ibis
BNSF helpers at Needles, CA
BNSF AZ division timetable No3 excerpt
BNSF doublestack train at Park Moabi
BNSF eastbound Trailer On Flatcar train at MP567
BNSF Colorado Rivver Crosssing
BNSF AZ division timetable No3 excerpt
6 loco eastbound at sawmill canyon near Kingman AZ
eastbound bnsf TOF at sawmill canyon near Kingman AZ
eastbound bnsf TOF at sawmill canyon near Kingman AZ
eastbound bnsf TOF at sawmill canyon near Kingman AZ
eastbound bnsf TOF at sawmill canyon near Kingman AZ

Vielfältiger Verkehr im Nordwesten Indianas

Diese Abzweigung zählt zu den betreibsintensivsten in den USA.

wordpress-themes.org
Morgenstimmung in Porter. In einer kurzen Betriebspause quert Rotwild den Schienenweg.

Auch der Winter wartet mit schönen Szenen auf

Sonnenaufgang im Winter. Norfolk Southern Lok 9969 durcheilt mit einem gemischten Güterzug Porter Jkt.
Ein Zug des Amtrak Wolferine Services fädelt sich in die Chicago Line der Norfolk Southern ein.

Amtrak bereichert das Bild...

...und erschwert den Betrieb auf der ohnehin dicht belegten Strecke Zwischen Porter, IN und Chicago.

Hotspot Porter Teaser
Nebenstehendes Bild, wurde in Chesterton, IN am Bahnübergang der N 15th Street aufgenommen habe. Manchmal können auch “Standardansichten” wie jene “Zug, schräg von vorne” durchaus reizvoll sein. Beim Sortieren und Nachbearbeiten sind mir bei diesem Photo erst die ganzen Details aufgefallen, die dieses Bild zu einem meiner derzeitigen Favoriten machen. Neben dem schönen Kontrast der CP Maschinen mit dem hochsommerlichen Grün der Bäume und dem interessanten, bewÜlktem Himmel, gefällt die Patina an den Lokomotiven. Beachtenswert ist auch das Graffiti am Pflug der ersten Maschine sowie der Unterschied zwischen den aufgeräumt wirkenden Drehgestellen der ersten und jenen der etwas älteren, nachfolgend eingereihten Lok. Nach dem Motto, ein bisschen mehr geht immer, hat man diesem Ganzzug aus leeren Kesselwagen noch ein paar andere Güterwagen mit auf dem Weg gegeben. Weiter hinten im Zug ist ein Neigungswechsel der Strecke am Knick in der Wagenschlange erkennbar. Apropos Weg, im Bild erkennt man sehr gut, welche Maßstäbe bei der Verlegung und Unterhaltung von Haupt-, Neben- und Ladegleisen angewandt werden. Im Vordergrund zeigt sich eine typisch amerikanische Mechanik zur manuellen Umstellung einer Weiche samt "Weichenlaterne" Ein Wermutstropfen dieser Aufnahme ist der Mobilfunkmast im Hintergrund, welcher zum Glück vom Signalausleger etwas getarnt wird. Der Mast ist mir beim Fotografieren gar nicht aufgefallen. Beim nächsten mal weiß ich es und kann die Kamera dann etwas besser ausrichten.
Winterliche Verhältnisse in Porter, IN am 11. Jänner 2015

Und hier eine Aufnahme an gleicher Stelle, einige Monate später und bei erheblich niedrigeren Temperaturen aufgenommen.

Cajon Pass

Vom L.A. Basin in die Mojave Desert

Der Cajon Pass ist einer der wichtigsten Abschnitte im nordamerikaischen Eisenbahnnetz. Ein Grossteil aller Waren, die im Hafen von Los Angeles mittels Containerschiffen aus Asien die USA erreichen, werden mittels Doppelstock-Containerwagenganzzügen weiter in die Ballungsräume im Mittleren Westen sowie der Ostküste transportiert.

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Auf rund 130km (80 Meilen) klettert die Strecke von San Bernardino aus dem L.A. Basin nach Barstow in die südlichen Ausläufer der Mojave Wüste, wobei die 45 km zwischen Devore, Summit und Hesperia/Victorville die eigentliche Rampenstrecke darstellen. Diesem Abschnitt soll dieser Bericht gewidmet sein.

Ein Containerzug der BNSF mit Ziel LA durcheilt Summit